meine sklavin

Tagebuch meiner Sklavin

Dieses Tagebuch wird täglich von der Sklavin aktualisiert :

Hallo Herrin Mariella!

Ich hatte heute meine Netzstrümpfe,Pumps,kurzen Stretch-Mini,Bluse und Mantel an.Meine Schwanzpeitsche packte ich in meine Handtasche.So ging ich zum Bus und in die Arbeit.Ich setzte mich im Bus ganz nach hinten in die ecke,öffnete den Mantel und spreizte meine beine weit auseinander.Ich streichelte mich zwischen den beinen so gut es ging während der Fahrt,ich mußte aber oft unterbrechen,weil kinder mit im Bus saßen.Ich hatte es dennoch geschafft,das meine Votze nass war,als ich bei der Arbeit ankam.

Ich machte mir in der Pause Gedanken,wie ich die Aufgabe mit der Peitsche am besten und am schnellsten durchführen konnte,ohne viel zeit zu verlieren.Da ich auch noch eine Besorgung in der Stadt machen mußte und mein Auto zur Zeit noch in der Werkstatt ist und ich mit dem Bus fahren mußte.Ich entschied mich dann für einen Arbeitskollegen,dem ich vertraue.wo ich wußte,das er es für sich behält und nicht rum posaunt.Er überlegte kurz und sagte dann zu.Direkt nach feierabend fuhren wir in einen Feldweg.Den Mantel zog ich aus und legte ihn ins Auto.Ich holte meine Schwanzpeitsche aus der Handtasche und gab sie ihm.Dann stellte mich breitbeinig vor sein Auto,bückte mich und stützte mich mit beiden ellenbogen auf seiner Motorhaube ab.Er schob meinen minirock ganz hoch,bat mich,meinen Fickarsch weit rauszustrecken,was ich auch tat.Kaum hatte ich die augen geschlossen,da erfolgte schon der erste schlag auf meinem nackten Arsch.Dann noch einer und noch einer bis er 5 mal zugeschlagen hatte.Ich biß dabei meine Zähne zusammen,um nicht stöhnen und schreien zu müssen.Er streichelte noch paarmal mit seiner Hand über die Arschbacken und gab noch einen Klaps drauf.Ich richtete mich dann wieder her und er fuhr mich noch ins Bauhaus um die geforderten Besorgungen zu machen.Danach fuhr er mich noch nach Hause.

deine Sklavin Pissvotze